Wahlfach „Imkern“

Das Projekt Wahlfach „Imkern“ wird an der Walter-Höllerer-Realschule in Sulzbach-Rosenberg in Zusammenarbeit mit dem Imkerverein Sulzbach-Rosenberg durchgeführt. Den Schülerinnen und Schülern werden die theoretischen und praktischen Grundlagen der Bienenhaltung beigebracht sowie wichtige Aspekte eines nachhaltigen Umgangs mit natürlichen Ressourcen handlungsorientiert vermittelt. An eigens errichteten „Beuten“ werden mindestens zwei Bienenvölker verantwortungsvoll betreut und dabei beispielsweise auch auf die Vermeidung von Krankheiten bzw. das Erkennen von Störfaktoren geachtet. Darüber hinaus werden neben der Gewinnung von Honig auch verschiedene Verarbeitungstechniken angewendet sowie schulintern Bienenerzeugnisse vermarktet. Durch die eigenverantwortliche, gemeinsame Arbeit am Bienenvolk wird der soziale Zusammenhalt, der Interessensaustausch und die Teamfähigkeit unter Gleichaltrigen gefördert und gestärkt werden. Ein schonender, nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen trägt maßgeblich zu einer Sensibilisierung der beteiligten Schülerinnen und Schüler im Sinne des Leitbilds des Landkreises „Deine Zukunft 2030“ bei. Bei der regelmäßigen Arbeit mit den Bienenvölkern lernen die Schüler den verantwortungsvollen Umgang mit diesen Lebewesen, insbesondere deren Betreuung, das Studieren ihres Verhaltens und die Versorgung. Somit soll auch das Interesse an einem wertvollen, nachhaltigen Hobby geweckt und ein möglicher Beitritt zum Verein gefördert werden. Nicht zuletzt kann auch dadurch der Landkreis eine Bereicherung durch Förderung von Schülerengagement erfahren. Das Projekt wird mit 2.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Die evangelische Gemeindebücherei unter der Leitung von Heike Herold laden zusammen mit der Ortsgruppe Bund Naturschutz (Gertrud Burger, erste Vorsitzende) regelmäßig Kinder der Grundschule Auerbach zu einem Naturforschernachmittag ein. Da die erste Naturkundeaktion von zahlreichen Kindern besucht wurde, lag der Entschluss nahe, diese Nachmittage vermehrt durchzuführen. Unter dem Motto „Der Natur auf der Spur“ werden Kindern in der praktischen Begegnung (Beobachten, Eindrücke sammeln, Gestaltung) in Kombination mit der Vermittlung von theoretischem Fachwissen (Dialog mit den Kindern, Nachdenken, kindgerechte Fachliteratur und naturbezogene Kinderliteratur) und zugleich sinnlich-künstlerische Erlebnisse näher gebracht. Ergänzend zum Lehrplan der Grundschule entsteht somit ein grünes Klassenzimmer. Die Ausrüstung (z.B. Fachliteratur, Lupengläser, Schaufeln etc.) ist nachhaltig und kann immer wieder eingesetzt werden. Das Projekt wird mit 1.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Am neu in den Rundwandertouren aufgenommenen Forstloheweg befindet sich ein idyllisch am Waldrand gelegenes Feuerwehr-Marterl mit einem weiten Blick in die Landschaft und den Ortsrand von Seugast. Dieses ist vom Wanderweg nur über zwei kleine Brücken erreichbar. Diese Brücken mussten dringend erneuert werden. Die Erneuerung erhöht die Attraktivität des Wanderweges und den Besuch des Marterls. Es trägt damit zum sozialen Zusammenhalt bei. Einerseits landkreisweit, durch Besucher des Wanderweges und Verweilen an diesem so wunderbar idyllischem Platz. Zudem wird der Platz häufiger von Einheimischen als Ausflugsziel für Spaziergänge genutzt. Die Brücke trägt auch dazu bei, dass Senioren das nahegelegene Ziel öfter besuchen können. Die dort vorhandenen Bänke laden auch zum längeren Verweilen und einem netten Plausch ein. Damit ist davon auszugehen, dass der Treffpunkt von mehreren Personen genutzt wird und diese die Möglichkeit haben, sich in angenehmer Atmosphäre auszutauschen. Durch den neu beworbenen Wanderweg besteht auch die Möglichkeit, dass sich Wanderer der näheren Umgebung oder Touristen mit Einheimischen treffen. Sie lernen Land und Leute kennen und schätzen. Für den Brückenbau wurden ausschließlich einheimisch Hölzer verwendet, die damit die Nutzung natürlicher Ressourcen unterstützen. Ebenso wird ein nachhaltiger und sanfter Tourismus im Landkreis gefördert. Do führen der Vilstalweg und die Geotouren in der Nähe vorbei. Damit besteht die Möglichkeit mit einem kleinen Abstecher, eine idyllische Pause einzulegen. Das Projekt wird mit 1.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Die Kneipp-Anlage im Markt Königstein wurde in Form einer nachhaltigen Duft- und Heilkräuter-Oase ergänzt. Unter der Leitung von Frau Markusine Guthjahr, wurde das Areal unter Einbeziehung der Bevölkerung sowie mit Unterstützung des Bauhofes des Marktes Königstein nach dem „Kneippschen Gedanken“ ergänzt, erweitert und aufgewertet. Hierfür stellt der Markt Königstein das Grundstück der Kneipp-Anlage zur Verfügung. Duft- und Heilpflanzen wurden gepflanzt und schattige Sitzgelegenheiten geschaffen. Ebenso wurde die Bevölkerung aufgerufen, Zinkwannen zu spenden, welche ansprechend bepflanzt wurden. Frau Markusine Guthjahr ist erfahrene Kräuterspezialistin sowie Autorin und hat bereits mehrere Bücher über Heilpflanzen veröffentlicht. Sie unterstützte das Vorhaben mit ihrem Fachwissen und koordinierte die Bepflanzung sowie die Gestaltung. Ebenso legte Frau Guthjahr großen Wert auf eine bienenfreundliche Pflanzenauswahl und unterstützte das Vorhaben finanziell mit den Spendenerlösen aus den Kräuterwanderungen der letzten 20 Jahre. Ziel war es, das Areal ökologisch und nachhaltig aufzuwerten und den „Kneippschen Grundgedanken“ zu forcieren. Jung und Alt sollen sich an der Kneipp-Anlage und der Duft- und Heilkräuter-Oase wohlfühlen. Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen, Genießen und zu einem netten Gespräch ein. Familien und Kinder sollen mehr über Kneipp erfahren und die wohltuende Wirkung spüren. Das Projekt wird mit 2.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Die Marktgemeinde Freihung errichtet in Kooperation mit dem RV Eintracht Elbart einen Naturlehrpfad. Beginnend am Saueranger in Elbart (an der bekannten Panoramaschaukel) führt ein Rundweg von ca. 2 km entlang des Weges. Etwa 20 Info-Schilder informieren anschaulich über heimische Tiere und Pflanzen. Ein „Kurzportrait“ zeigt Wissenswertes auf, unter „Wusstest Du?“ finden sich allerhand Details und die „Quizfrage“ regt zum Knobeln und Nachdenken an. Der Wanderweg eignet sich für alle Altersklassen und ist für Kinderwägen, Rollstühle und Rollatoren befahrbar. Am Start- und Zielort lädt eine ansprechende Sitzgarnitur zum Brotzeit machen bei einem wunderschönen Panoramablick über den Markt Freihung ein. Das Kooperationsprojekt wird mit 2.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Die Gemeinde Poppenricht baute eine außer Betrieb gesetzte Trafostation zum Artenschutzturm um. Rund um den wunderbar in Szene gesetzten Turm entstand in Kooperation mit dem Vogelschutzverein Poppenricht ein Areal mit Nistmöglichkeiten für verschiedene Vogelarten und Fledermäuse. In unmittelbarer Nähe wurden nun mehrere Insektenhotels in verschiedensten Ausführungen errichtet, welche wiederum die Nahrungsgrundlage für Vögel und Fledermäuse bieten. Durch das Projekt präsentiert die Gemeinde Poppenricht der Bevölkerung, vor allem jedoch Schulklassen einen umfangreichen Einblick in die heimische Natur. Durch das Naturerlebnis wird der bestehende Lehrplan für die 3. und 4. Klassen perfekt und nachhaltig ergänzt. Es wird gezeigt, wie eine gute Insektenpopulation zum Leben der Fledermäuse und Vögel beiträgt. Mit einer entsprechenden Beschilderung an den einzelnen Insektenhotels wird dies anschaulich erklärt. Der Poppenrichter Rundwanderweg führt direkt am Areal vorbei und bietet einen Ort zur Pause und Information. Gerne darf sich jeder einzelne Ideen und Anregungen für die Umsetzung eines Insektenhotels im eigenen Garten holen. Das Projekt wird mit 1.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Der Heimat- und Kulturverein Freudenberg e.V. schafft mit der Himmelslaterne einen innovativen Treff- und Anziehungspunkt. Ein Ort zum Erholen und zur Inspiration für alle Besucher des Märchenwegs, eine Bühne für Aufführungen und Lesungen in freier Natur. Die Design Studentin Sophie-Marie Delling aus Stulln war die Schöpferin dieses wunderbaren Bauwerks. Die Himmelslaterne unterstützt die Region in mehreren Handlungsfeldern. SOZIALER ZUSAMMENHALT: Ein Projekt von Bürgern für Bürger, ehrenamtlich initiiert und mit Leben erfüllt. Durch den Märchenweg ist ein neues Gemeinschaftsgefühl für Freudenberg und Hainstetten entstanden. Die Himmelslaterne leistet einen weiteren wichtigen Beitrag dazu. Die Führungen werden ehrenamtlich organisiert und werden gemeinsam konzipiert. BILDUNG: Die Himmelslaterne hilft, Leben und Werk Franz Xaver von Schönwerths für die Allgemeinheit greifbar zu machen. Das Projekt unterstützt bei der Öffentlichkeitsarbeit und regt insbesondere Kinder und Jugendliche dazu an, die Geschichte der Region zu würdigen und schafft Heimatverbundenheit. KLIMA: Ein zentrales Thema beim Märchenweg ist die Bewahrung der Schöpfung und der sorgsame Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Die Himmelslaterne und der Weg können einen wichtigen Bildungsbeitrag dazu leisten. WIRTSCHAFT UND TOURISMUS: Beliebtes Ausflugsziel für das Naherholungsgebiet Rotbühl/Buchberg mit dem neuen Naturhof Landfreude in Hainstetten als Start- und Zielpunkt. Die Nähe zur Buchberghütte ist auch gegeben.
Im Oktober 2020 gründete sich die Ortsgruppe des Bund Naturschutz Auerbach. Ziel ist die Umweltbildung, Klima- und Artenschutz vor Ort. Die Stadt Auerbach stellt passende Grünflächen zur Verfügung. Der Bund Naturschutz kann diese in Eigenregie gestalten. Zwecks Bepflanzung und Beschilderung greift die Ortsgruppe auf ortsansässige bzw. regionale Firmen zurück. Vorbildliche Gestaltung der Grünflächen: Eine vorbildliche Umsetzung des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ soll auf den Flächen stattfinden und zeigen, wie wertvoll sich insbesondere auch kleine Flächen dahingehend gestalten lassen, dass sie zu einem wertvollen Trittstein-Biotop im Sinn der Natura 2000 Richtlinie werden. Dies als Vorbildcharakter soll dazu anregen, zum einen die ökologische Entwicklung auf den gewählten Flächen speziell zu beobachten – andererseits Anregung sein, im privaten und beruflichen Umfeld, dort auch die Entwicklung größerer und kleinerer Flächen in diesem Sinn anzuregen. Dass die Projektidee also überspringt, sich in Eigendynamik weiterentwickelt, damit ausgehend von der Einzelperson (die durch das Projekt angeregt wird) auch auf privaten Flächen Umwelt- und Klimaziele und Biodiversität / Artenschutz noch besser umgesetzt werden. Eine Beschilderung soll die Inhalte transparent machen. Das Projekt trägt zu den folgenden Handlungsfeldern bei: – Bildung in Hinsicht auf die Umweltbildung – Klima – Natürliche Ressourcen, Natur und Umwelt – Tourismus (in Auerbach wird zusätzlich eine „interessante Ecke“ geschaffen, die Beschilderung und Erklärung der ökologischen Zusammenhänge ist für den, der sich damit beschäftigt, ein Stück Umweltbildung und steigert den Freizeitwert – Kommunikation und Bürgerdialog (die Ausgestaltung einer bisher nicht groß beachteten Fläche regt aufgrund der Beschilderung zum Bürgerdialog an. Das Projekt wird mit 1.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Der Landkreis Amberg-Sulzbach hat im Rahmen der Initiative „Deine Zukunft 2030“ die Anschaffung eines Wasserspenders bezuschusst. Nur wenige Sekunden dauert es, bis die Flasche gefüllt ist. Die Schüler haben die Wahl zwischen Wasser mit und ohne Kohlensäure, auf Wunsch sogar gekühlt. „Die Kinder haben so immer genügend zu trinken, ohne dass sie schwere Getränkeflaschen in der Schultasche tragen müssen“ freut sich Landrat Richard Reisinger bei der Inbetriebnahme. „Um der Leitbild-Strategie des Landkreises gerecht zu werden und auch um dem Nachhaltigkeitsaspekt Rechnung zu tragen, verwenden die Kinder ausschließlich wiederbefüllbare Flaschen, die nicht weggeworfen werden“ ergänzt Schulleiter Martin Zimmermann. Neben der Müllvermeidung, dem Klima- und Umweltschutz zählen die Verantwortlichen noch einen weiteren wichtigen Aspekt. Oftmals bringen die Mädchen und Jungen zuckerhaltige Getränke mit zur Schule. Auch da ist der Trinkwasserspender ab sofort eine gesunde Alternative. Das Projekt wird den Handlungsfeldern „Klima“, „Natürliche Ressourchen“ und „sozialer Zusammenhalt“ gerecht.
Die Kinderzeitung „Gaudi dahoam“ verbindet die Leitziele der Handlungsfelder des Leitbildes des Landkreises Amberg-Sulzbach. Wer die Region fördern und wachsen lassen will, muss auch die Belange der Kinder mitdenken. Die Kinderzeitung bezieht sich genau auf diese Zielgruppe. Dabei ist es vor allem in der aktuellen Krisenzeit wichtig, die jungen Menschen nicht außer Acht zu lassen. „Gaudi dahoam“ ist ein Mittel, um zu symbolisieren, dass die Einschränkungen und Entbehrungen, die sie nun schon so lange in Kauf nehmen, anerkannt und gesehen werden. Die Kinderzeitung schafft dabei eine bedarfsgerechte Lösung einer akuten, aktuellen und gesellschaftlichen Problemsituation. Gerade in den Pfingstferien, dem Erscheinungsraum von „Gaudi dahoam“, finden größtenteils keine Ferienprogramme durch Ehrenamtliche statt. Die Situation in den Familien ist außerdem durch die verknüpfende Problematik von Homeschooling und Homeoffice angespannt. Eine sinnvolle, kreative Beschäftigungsmöglichkeit der Kinder, die zudem regionale Relevanz aufweist, wird durch die Kinderzeitung geschaffen. „Gaudi dahoam“ stellt ein niederschwelliges, kostenloses Angebot für alle Kinder von 7-12 Jahren dar! Eine Verteilung der Zeitschrift erfolgt über die Schulen des Landkreises. Unser Landkreis ist vielfältig und bunt! Ganz bewusst haben wir das Thema Regionalität und Heimat gewählt. Die jungen Menschen sollen so auf die Vorzüge, Ressourcen und regionalen Besonderheiten im Raum Amberg-Sulzbach aufmerksam gemacht werden. Auch in Zukunft können die Kinder von den Informationen in den Bereichen der nachhaltigen und demokratischen Bildung, Kreativität, Natur, Kultur, Sport und sozialem Zusammenhalt profitieren. Durch die Beteiligung unterschiedlichster Vereine und Verbände des Landkreises werden die Kinder zudem über weitere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung informiert und erleben die Vielseitigkeit ihrer Heimat. Die Ferien sind für Kinder eine Zeit der Erholung. Auch wenn – oder gerade, weil – Reisen währen der Pandemiezeit nur eingeschränkt möglich ist, ist es der perfekte Zeitpunkt die vielen touristischen Highlights der Region zu entdecken. Die Kinder werden motiviert und lernen, durch die vielen Ausflugstipps die Schönheit ihrer Heimat zu schätzen. Es werden vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung vermittelt. Das Layout sowie die Sprache und inhaltliche Gestaltung sind dabei kindgerecht und einfach verständlich. Die Medienbildung fließt durch die Verwendung von QR-Codes und der Einbindung von kinderspezifischen Internetseiten oder Actionbounds. Ebenso ist die Zeitung Anregung an die Kinder, sich partizipativ am Geschehen in den Kommunen zu beteiligen. Anlässe bieten entsprechende Informationen und Ideenboxen als Teil der Kinderzeitung. So werden die jungen Leser zum Beispiel angeregt, Vorschläge zur Gestaltung ihrer Gemeinde abzugeben oder zur gegenseitigen Fürsorge aufgerufen. Der soziale Zusammenhalt wird dadurch gefördert. Auch ist sie durch die große Auflage, eine Gemeinsamkeit, die zu – coronakonformen – Aktivitäten in Kleinstgruppen oder in der Familie anregt. So wird ebenfalls der soziale Zusammenhalt zwischen den Kindern oder in der Familie durch gemeinsame Erlebnisse und Aktivitäten gestärkt. Die Kinderzeitung unterstützt das Vorhaben einer ganzheitlichen Bildung in vielfältiger Art und Weise. Es werden ansprechende Informationen gegeben, auf weitere kindgerechte Quellen verweisen und abwechslungsreiche Lernsettings geboten. Die Bildungsinhalte werden in kindgerechte Sprache vermittelt und die farbenfrohen Bildgestaltungen sollen dabei helfen, den Kindern Spiel und Spaß am Lernen nahe zu bringen. So lässt sich Bildung mit regionalem Bezug in den Alltag junger Menschen im Landkreis Amberg-Sulzbach einbauen. Das Projekt wird mit 1.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.