AOVE GmbH
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Der ausgesandte Fragebogen war nicht „von der Stange“, sondern das Ergebnis eines Arbeitskreises, der mit den Seniorenbeauftragten sowie Vertretern der Wohlfahrtsverbände und der Seniorenarbeit besetzt war. So konnte noch sehr individuel auf die Besonderheiten vor Ort eingegangen werden.
Fragen an die Generation 60+, wie zum Beispiel „Wie wollen Sie zukünftig wohnen? Könnten Sie sich vorstellen eine andere, als die bisherige Wohnform zu nutzen? Was vermissen Sie in Ihrer Kommune? Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Wo benötigen Sie Unterstützung?“ wurden im Fragebogen gestellt. Zusätzlich wurde mit sogenannten „Mitmachzetteln“ das Interesse von bürgerschaftlichem Engagement abgefragt.
Bei den politisch Verantwortlichen in den Kommunen stieß die Vorstellung der Resultate auf großes Interesse. Über 30 Bürgermeister und Gemeinderäte diskutierten mit Dr. Klaus Zeitler vom begleitenden Büro und der AOVE-Geschäftsführerin Waltraud Lobenhofer über die Ergebnisse. Alle Kommunen werden die entsprechenden Handlungsempfehlungen aktiv angehen.
Die Ergebnisse wurden in den AOVE-Kommunen vorgestellt. Mögliche Handlungsempfehlungen, die im interkommunalen Ansatz umgesetzt werden können, werden sukzessive sowohl mit den Seniorenbeauftragten als auch im Rahmen von Gesellschafterversammlungen diskutiert und abgearbeitet.