Himmelslaterne – Ein Hochsitz zum Träumen

Der Heimat- und Kulturverein Freudenberg e.V. schafft mit der Himmelslaterne einen innovativen Treff- und Anziehungspunkt. Ein Ort zum Erholen und zur Inspiration für alle Besucher des Märchenwegs, eine Bühne für Aufführungen und Lesungen in freier Natur. Die Design Studentin Sophie-Marie Delling aus Stulln war die Schöpferin dieses wunderbaren Bauwerks. Die Himmelslaterne unterstützt die Region in mehreren Handlungsfeldern. SOZIALER ZUSAMMENHALT: Ein Projekt von Bürgern für Bürger, ehrenamtlich initiiert und mit Leben erfüllt. Durch den Märchenweg ist ein neues Gemeinschaftsgefühl für Freudenberg und Hainstetten entstanden. Die Himmelslaterne leistet einen weiteren wichtigen Beitrag dazu. Die Führungen werden ehrenamtlich organisiert und werden gemeinsam konzipiert. BILDUNG: Die Himmelslaterne hilft, Leben und Werk Franz Xaver von Schönwerths für die Allgemeinheit greifbar zu machen. Das Projekt unterstützt bei der Öffentlichkeitsarbeit und regt insbesondere Kinder und Jugendliche dazu an, die Geschichte der Region zu würdigen und schafft Heimatverbundenheit. KLIMA: Ein zentrales Thema beim Märchenweg ist die Bewahrung der Schöpfung und der sorgsame Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Die Himmelslaterne und der Weg können einen wichtigen Bildungsbeitrag dazu leisten. WIRTSCHAFT UND TOURISMUS: Beliebtes Ausflugsziel für das Naherholungsgebiet Rotbühl/Buchberg mit dem neuen Naturhof Landfreude in Hainstetten als Start- und Zielpunkt. Die Nähe zur Buchberghütte ist auch gegeben.
Die Wirtschaftsförderung des Amberg-Sulzbacher Landes hat mit dem Handlungsfeldprojekt KUKup InvASion das Ziel, den Schülerinnen und Schülern des Landkreises die Berufsfelder näherzubringen. Für die folgenden Zukunftsthemen wird ein Mehrwert geschaffen: – Berufsorientierung – Berufswahl – Kreativität – Wirtschaft & Bildung – Kennenlernen der Unternehmer und Möglichkeiten im Amberg-Sulzbacher Land. Die Koordination erfolgt über die Kultur- und Kreativwirtschaft Mittlere Oberpfalz e.V. in Kooperation mit der Falschen Farm. Für die Teenies werden folgende Kurse angeboten: Projection Mapping – Hier handelt es sich um eine Technik, bei der mit einem Beamer so ein Objekt projiziert wird, dass nur das Objekt selbst beleuchtet wird und hierdurch animiert wird. Dadurch entsteht der Eindruck, als würde sich das Objekt selbst bewegen oder verändern. Manche kennen das vielleicht von bunten Projektionen an großen Gebäuden oder als Hintergrund von Bands und DJs auf Festivals und in Clubs. Der Dozent Thiemo Donhauser ist selbst Veranstalter, DJ und Visual Artist und hat schon zahlreiche Mappings umgesetzt. Nach einem kleinen Einblick in seine Arbeit, können die Jugendlichen in kleinen Teams selbst einmal solche Mappings an verschiedenen Objekten umsetzen. Kreatives Schreiben – Zunächst erzählt die Dozentin Judith Gleixner von sich, ihrer Arbeit am Theater und ihrem veröffentlichten Buch. Anschließend werden die Stifte zur Hand genommen und es wird geschrieben. Judith verrät ihre ganz persönlichen Tipps und Tricks zum kreativen Schreiben. Dabei geht es nicht darum, fertige und perfekte Texte zu erstellen. Vielmehr soll die Lust am Schreiben geweckt werden, indem mit Wörtern, Sätzen und Texten gespielt und etwas Neues ausprobiert wird. Dabei können verrückte und interessante Werke entstehen. Bildgestaltung mit künstlicher Intelligenz – Der Dozent Andreas Hofstetter beschäftigt sich bei seiner Arbeit viel mit digitalen Themen. Er konzeptioniert, schneidet und animiert für Musikvideos, Werbungen, Filme und Metaverses. Das Thema künstliche Intelligenz wird in seiner Branche zum Beispiel mit sogenannten „Text-to-Image KIs“ immer brisanter. Hier handelt es sich um Programme, die bei der Eingabe von Text, ein entsprechendes Bild generieren (vergleichbar mit einer Maschine, die einfach malt, was man ihr beschreibt). Ein paar dieser Programme werden den Jugendlichen vorgestellt. Die Umsetzung erfolgt in Gruppenarbeit in Form von Postern, Memes oder Grußkarten.
Im Oktober 2020 gründete sich die Ortsgruppe des Bund Naturschutz Auerbach. Ziel ist die Umweltbildung, Klima- und Artenschutz vor Ort. Die Stadt Auerbach stellt passende Grünflächen zur Verfügung. Der Bund Naturschutz kann diese in Eigenregie gestalten. Zwecks Bepflanzung und Beschilderung greift die Ortsgruppe auf ortsansässige bzw. regionale Firmen zurück. Vorbildliche Gestaltung der Grünflächen: Eine vorbildliche Umsetzung des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ soll auf den Flächen stattfinden und zeigen, wie wertvoll sich insbesondere auch kleine Flächen dahingehend gestalten lassen, dass sie zu einem wertvollen Trittstein-Biotop im Sinn der Natura 2000 Richtlinie werden. Dies als Vorbildcharakter soll dazu anregen, zum einen die ökologische Entwicklung auf den gewählten Flächen speziell zu beobachten – andererseits Anregung sein, im privaten und beruflichen Umfeld, dort auch die Entwicklung größerer und kleinerer Flächen in diesem Sinn anzuregen. Dass die Projektidee also überspringt, sich in Eigendynamik weiterentwickelt, damit ausgehend von der Einzelperson (die durch das Projekt angeregt wird) auch auf privaten Flächen Umwelt- und Klimaziele und Biodiversität / Artenschutz noch besser umgesetzt werden. Eine Beschilderung soll die Inhalte transparent machen. Das Projekt trägt zu den folgenden Handlungsfeldern bei: – Bildung in Hinsicht auf die Umweltbildung – Klima – Natürliche Ressourcen, Natur und Umwelt – Tourismus (in Auerbach wird zusätzlich eine „interessante Ecke“ geschaffen, die Beschilderung und Erklärung der ökologischen Zusammenhänge ist für den, der sich damit beschäftigt, ein Stück Umweltbildung und steigert den Freizeitwert – Kommunikation und Bürgerdialog (die Ausgestaltung einer bisher nicht groß beachteten Fläche regt aufgrund der Beschilderung zum Bürgerdialog an. Das Projekt wird mit 1.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
37 Kommunen erklärten 2019 auf dem ersten Fairtrade-Gipfel der Metropolregion Nürnberg ihren Willen zu nachhaltiger Beschaffung. Auch der Landkreis Amberg-Sulzbach sowie die Stadt Sulzbach-Rosenberg gehörten dazu. Unter der Federführung des Landkreises wurden Fairtrade-Bälle für die Schulen und Vereine beschafft. Bei den Hand-, Fuß- und Volleybällen wurde besonders auf faire Produktion geachtet. Sie verfügen alle über das offizielle Fairtrade-Siegel. Die Bälle wurden durch Landrat Richard Reisinger und Regionalmanagerin Katharina Schenk an die Schulen und Vereine übergeben.
Die Idee zum Poppenrichter Kapellenweg entstand während der Ausgangsbeschränkungen in der Corona Pandemie im Mai 2020. Gemeindereferentin Regina Probst hat eine Maiandacht für Kinder in Form einer Schatzsuche von Dorfkapelle zu Dorfkapelle gestaltet. Da dieses Angebot von zahlreichen Familien angenommen wurde, entstand im Gespräch mit PGR-Sprecher und Heimatpfleger Reiner Hoffmann und Pfarrer Dominik Mitterer die Idee eines dauerhaften Wanderweges, der alle Dorfkapellen auf dem Gebiet des Gemeinde- und Pfarrsprengels verbindet. Ein Handzettel soll den Rundwanderweg vorstellen, Einkehrmöglichkeiten und Besonderheiten auf dem Weg beschreiben. Wegmarkierungen und Tafeln der Größe DIN A3 wurden an den Kapellen angebracht. Mit dem Kapellenweg wird durch die Tafeln an den Dorfkapellen ein neues Informationsangebot bzgl. der Geschichte der Dorfkapellen für Besucher, aber auch für Ortsansässige geschaffen. Formelle und informelle Qualifizierungs- und Bildungsangebote werden konzipiert und treffen damit das Handlungsfeld „Bildung, Forschung und Wissenschaft“. Viele kleine Schätze sind den Bewohnern des Landkreises, aber auch den Besuchern unserer Region unbekannt. Mit dem Poppenrichter Kapellenweg wird ein touristischer Zugewinn geschaffen, Allerdings soll auch die lokale Gastronomie durch den Hinweis auf Einkehrmöglichkeiten im Handzettel unterstützt werden. Hiermit werden die Handlungsfelder „Regionale Wertschöpfung in der Region“ sowie „Tourismus“ getroffen. Durch das Wandern im Landkreis wird eine möglichst CO2-neutrale Freizeitgestaltung gefördert und das Handlungsfeld „Klima“ wird unterstützt. Das Projekt wird mit 800 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Beim Projekt „Schulhühner“ wurde in der Grundschule Ursensollen ein kompletter Hühnerstall errichtet. Die Hühner wurden während der Projektlaufzeit bestmöglich in den Schulalltag integriert und trugen damit in vielerlei Hinsicht zur Nachhaltigkeitsbildung der Kinder und zum Bewusstsein für die Notwendigkeit artgerechter Haltung bei. Die Schülerinnen und Schüler erlernten dabei nicht nur Selbständigkeit und Gespür für die Herkunft tierischer Lebensmittel, sondern auch Wissen um nachhaltigen Konsum. Das Lernen durch und mit Originalen, also den Tieren selbst trug in hohem Maße zur Persönlichkeitsentwicklung bei und lenkte nachhaltig das Verhalten der Kinder bzgl. Konsum und Lebensweise in eine verantwortungsvolle Richtung. Neben den Handlungsfeldern „Bildung“ und „Natürliche Ressourcen: Ernährung und Konsum“ trug das Projekt auch zu den Handlungsfeldern „Wirtschaft“ und „Sozialer Zusammenhalt“ bei. Durch die Konfrontation der Kinder mit den Ansprüchen der Tiere und dem Aufwand der artgerechten Haltung trugen die Schulhühner dazu bei, den Schülerinnen und Schülern das breite Angebot in Supermärkten und die zum Teil enorme Preisspanne zu erklären. Daraus wiederum entstand ein Verständnis für den Zusammenhang von Produktion und Preis und legt die Grundlage für nachhaltigen und bewussten Konsum tierischer Lebensmittel. Hierzu zählt auch die Regionalität und der Konsum regionaler Produkte, denn eine nachhaltige Lebensweise betrifft auch den regionalen Konsum, bei dem man sich direkt und unmittelbar über die Haltungsumstände informieren und kurze Transportwege der Konsumgüter sicherstellen kann. Am aktivsten waren die Schülerinnen und Schüler am Projekt beteiligt. Sie haben sich um das Abnehmen der Eicher, das Füttern, die Sauberkeit im Stall und das tägliche Freilassen der Tiere (Auslauf) gekümmert. Zudem wurde das Projekt genutzt, um anschaulich Lehrplaninhalte direkt anhand des Originals zu vermitteln. Hierbei wurde der nahe Kontakt mit den Hühnern genutzt, um den Lernprozess aktiv zu unterstützten. Das Projekt wird mit 600 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Der „Sauranger“ oberhalb von Elbart bei Freihung ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Radlfahrer oder Reitern mit Pferden über die Gemeindegrenzen hinweg. Dort befindet sich bereits ein Pavillon, der vor Jahren von der Dorfgemeinschaft errichtet wurde. Auf dieser Anhöhe hat der hiesige Radfahrerverein Eintracht Elbart mit seinen Vereinsmitgliedern eine Panoramaschaukel errichtet, um an dieser Anhöhe verweilen zu können, um z.B. den Ausblick zu genießen oder Pause oder Picknick zu machen. Teile der Schaukel wurden mit der Vereinsjugend in Eigenregie gefertigt, um die jungen Menschen an handwerkliches Geschick, soziales Verhalten und an ehrenamtliche Tätigkeiten heranzuführen. Die Schaukel besteht vorwiegend aus heimischen Hölzern, z.B. der Lärche. Der Bauhof der Marktgemeinde Freihung unterstützte zum Abschluss beim Einbetonieren. Dieses Projekt soll in der Corona-Phase, in der gerade sehr viele Menschen die eigene Heimat durch Radfahren und Wandern neu kennenlernen, mit unterstützen, die Region des Landkreises Amberg-Sulzbach attraktiv zu gestalten und die heimische Natur und Artenvielfalt zu schätzen. Das Projekt wird mit 1.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Mit dem Projekt „Szenische Führungen auf dem Frohnberg“ möchte der AOVE e.V. Geschichte anschaulich gestalten und somit erfahrbar machen. Der Frohnberg bei Hahnbach ist bekannt  als Wallfahrtsort und für das jährlich stattfindende Frohnbergfest. Seine Geschichte  reicht über 1.000 Jahre zurück und war u.a. schon Gegenstand archäologischer Forschungen. In Kulturführungen wird seit vielen Jahren Wissenswertes über die Kirche und ihre Umgebung sowie ihre Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte vermittelt. Um diese Wissensvermittlung und die Einbettung in die geschichtlichen Zusammenhänge anschaulicher zu gestalten, möchte die AOVE eine Führung in Form szenischer Darstellungen ausarbeiten lassen, bei denen es u.a. um Missionierung, Aberglauben, Kreuzzug, die Goldene Straße, Reformation und Wallfahrt  geht. Diese Führung mit Erzählerin und einigen Laien-Schauspielern soll jährlich zweimal zu einem festen Termin angeboten werden und auch für Gruppen buchbar sein. Zu diesem Zweck wird die Führung auf der Homepage der AOVE,  in der Tagespresse sowie in weiteren Medien beworben. Durch die Form der Führung soll eine große Bandbreite an Interessierten angesprochen und diesen die Identifizierung mit ihrer Heimat und deren Geschichte ermöglicht werden. Für die Darstellung der Szenen werden passende Kostüme und Requisiten benötigt. Im Sinne der Nachhaltigkeit wird die AOVE versuchen, einiges davon gebraucht zu erhalten. Ein weiterer Teil der Kostüme wird von regionalen Schneidern angefertigt. Die Kofinanzierung erfolgt über die Marktgemeinde Hahnbach im Rahmen des Budgets für das 900-jährige Marktjubiläum im Jahr 2021. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der AOVE e.V. Das Projekt wird mit 1.000 EUR aus der Förderrichtlinie Leitbild gefördert.
Auch im Amberg-Sulzbacher Land wird durch verschiedene Initiativen wie Ökomodellregion, Leitbild „Deine Zukunft 2030“, Regionalmarketing etc. das Thema Nachhaltigkeit bewusst in den Fokus gerückt. Auch im Tourismus wollen wir hier vorangehen und Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern schaffen, um uns zukünftig noch besser einer umweltbewussten Zielgruppe als Reiseziel präsentieren zu können. Für Gastgeber wurde daher ein Kriterienkatalog entwickelt, der wichtige Punkte auflistet, die von Gästen als nachhaltig eingeschätzt und eingefordert werden. Teilnehmende Betriebe sollen von der Teilnahme profitieren, sie erhalten professionelles und umfangreiches Marketing im Rahmen der Darstellung in der Presse, im Internet und bei anderen Werbemaßnahmen. Nachhaltigkeit ist übrigens gar nicht so schwer. Einige Kriterien aus dem Katalog lauten: – Energiesparbeleuchtung – Klasse A Haushaltsgeräte – Ökostrom – Regenerative Energien – Nachhaltige Bauweise – Verwendung bzw. Angebot regionaler Lebensmittel – Ökologische Reinigungsmittel – Maßnahmen zum Wassersparen – Bewusste Müllvermeidung – Verwendung regionaler Baustoffe – Bahnabholung von Gästen, die mit dem Zug anreisen etc .  

Teilnehmende Betriebe sind:

Gasthof Pension Lindenhof, Am Anger 1, 92287 Schmidmühlen, kontakt@gasthof-pension-lindenhof.de

Königsteiner Hof, Marktplatz 10, 92281 Königstein, info@koenigsteiner-hof.de

Landgasthof Café Anni, Betzenberger Str. 5, 92262 Birgland, info@gasthof-anni.de

Rennerhof, Siebeneichen 19, 92237 Sulzbach-Rosenberg, Rennerhof.7-eichen@t-online.de

Gasthof Pension Zum Goldenen Lamm, Hauptstraße 10, 92287 Schmidmühlen, Goldenes.lamm@gmx.de

Ferienwohnung Bauer, Butzenwinkel 8, 92289 Ursensollen, Rudolf-bauer48@web.de

Land-gut-Hotel Forsthof, Amberger Str. 2, 92280 Kastl, info@hotel-forsthof.de

Ferienwohnung im Grünen, Am Kühberg 1, 92278 Illschwang, Alfred.ebert@gmx.de

Seminarhaus Wolfsfeld, Wolfsfeld 12, 92280 Kastl, Kontakt@seminarhaus-wolfsfeld.de

Ferienhaus Jurafels, Martin-Weiß-Str. 8, 92280 Kastl, hausjurafels@hotmail.com

Ferienhaus Schöberlein, Marktplatz 17, 92280 Kastl, Urlaub@ferienhaus-schoeberlein.de

Haus Stöcklmeier, Hohenburgerstr. 23, 92280 Kastl, Tel. 09625 329

Kloster Ensdorf, Hauptstr. 9, 92266 Ensdorf, Kloster.ensdorf@donbosco.de

Haus am Markt, Hinterer Markt 14, 92281 Königstein, info@hausammarkt.de

Pension Frauenschuh, Alte Dorfstraße 8, 92275 Hirschbach, Regler.hirschbach@t-online.de

Landgasthof „Zum Bärenwirt“, Hauptstraße 9, 92286 Rieden, zum-baerenwirt@t-online.de

Landgasthof Zum Schloß, Popperg 3, 92262 Birgland, info@zum-schloss.de

Feriendomizil Villa Neidstein, Neidsteiner Straße 8, 92259 Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg, uwe.muehlberger@kabelmail.de

Vienna House, Schießstätteweg 10, 92224 Amberg, info.easy-amberg@viennahouse.com

Nachhaltige Gastgeber Verzeichnis

Nachhaltige_Gastgeber_Flyer_DINlang_6Seiter_zFG


Ursensollen wurde als eine der zehn Kommunen für das Modellprojekt „Marktplatz der biologischen Vielfalt – Bayerische Kommunen setzen auf Biodiversität“ ausgewählt. Ziel des geförderten Projektes ist, die Förderung der Arten- und Lebensraumvielfalt in allen Planungs- und Umsetzungsphasen auf kommunaler Ebene zu verankern. Dazu konnten sich alle Gemeinden Bayerns bewerben. Ursensollen wurde im Herbst 2019 ausgewählt und ist seitdem „mittendrin“ in der Umsetzung. Im Fokus steht derzeit die Entwicklung eines Netzwerkes, sowie die Entwicklung einer Strategie für die Gemeinde. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger sowie Interessensgruppen aufgefordert, sich mit einzubringen. Denn nur ein breiter Ansatz wird dieses – zunächst auf drei Jahre angelegte Projekt – zum Erfolg bringen.